UNSERE LEISTUNGEN

ULTRASCHALLDIAGNOSTIK

Die Sonografie macht sich die unterschiedliche Ausbreitung von Schallwellen im menschlichen Körper zunutze und ermöglicht so eine bildliche Darstellung.

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ULTRASCHALLDIAGNOSTIK

Leistungsumfang | Ultraschalldiagnostik

Mithilfe des Ultraschalls (Sonografie) können wir viele Krankheiten zeitnah diagnostizieren oder auch überwachen und sind damit in der Lage spezifische Körperregionen mit Ultraschallwellen zu untersuchen und so Erkrankungen zu diagnostizieren, die äußerlich nicht zu erkennen sind.

Die Sonografie macht sich dabei die unterschiedliche Ausbreitung von Schallwellen im menschlichen Körper zunutze und ermöglicht eine bildliche Darstellung verschiedenster Körperregionen – und Gewebe.

Häufig ist sie die erste Wahl bei der Diagnosestellung, weil sie für den Patienten risikolos und schmerzfrei ist und auch schnell durchgeführt werden kann.

Der vaginale Ultraschall – eine Untersuchung über die Scheide – ermöglicht eine bessere Beurteilung von Gebärmutter, Eierstöcken und Blase.Es können Veränderungen der Gebärmutter wie Myome (Muskelknoten) und die Strukturen der Gebärmutter wie die Schleimhaut beurteilt werden. Zusätzlich können Strukturveränderungen der Eierstöcke wie Zysten dargestellt werden.

Wurde bei Ihnen eine Spirale eingelegt kann im Rahmen einer Ultraschalluntersuchung die Lage beurteilt werden.

Nach einem positiven Schwangerschaftstest dient besonders im ersten Drittel einer Schwangerschaft die Ultraschalluntersuchung der Feststellung einer sich normal entwickelnden Schwangerschaft. Es kann festgestellt werden, ob sich der Embryo zeitgerecht in der Gebärmutter entwickelt. Es können aber auch Probleme bei der Entwicklung oder eine Eileiterschwangerschaft festgestellt werden.

Die Ultraschalluntersuchung der Brust stellt insbesondere bei sehr dichtem Drüsengewebe neben der Mammographie (Röntgen) eine zusätzliche Möglichkeit dar, das Brustdrüsengewebe besser darzustellen.

Es können solide (feste) oder flüssigkeitsgefüllte Befunde genauer differenziert werden. Sollte sich ein Befund zeigen, der mit der Ultraschalluntersuchung nicht sicher zugeordnet werden kann, besteht die Möglichkeit der Abklärung unter Lokalanästhesie (Stanzbiopsie).

Erster Basisultraschall (8+0 bis 11+6 SSW)
Die erste im Mutterpass dokumentierte Ultraschalluntersuchung wird zwischen der 9. Und 12. Schwangerschaftswoche durchgeführt. Es kann bereits die Körperlänge bestimmt werden, der Herzschlag ist feststellbar und es kann beurteilt werden ob es sich um eine Einlingsschwangerschaft oder vielleicht Zwillinge handelt. Anhand dieser Ultraschalluntersuchung kann auch der voraussichtliche Geburtstermins Ihres Kindes festgelegt und im Mutterpass dokumentiert werden.

Ersttrimesterscreening  (11+1 bis 13+6 SSW)
Mittels Ultraschall wird die Nackentransparenz (Nackenfalte) Ihres Kindes ermittelt und parallel Hormonuntersuchungen im mütterlichen Blut durchgeführt. Aus diesen Ergebnissen kann eine Risikoberechnung für eine Trisomie erfolgen.
Patienten-Info: Liebe werdende Eltern!

Zweiter Basisultraschall (18+0 bis 21+6 SSW), Optional erweiterter Ultraschall
Bei dieser Ultraschalluntersuchung können Sie zwischen Alternativen bei der Untersuchung wählen, um eventuelle Auffälligkeiten zu erkennen:
a) einer „Basis-Ultraschalluntersuchung“
b) einer „erweiterten Basis-Ultraschalluntersuchung“ – es werden die einzelnen Körperteile Ihres Kindes genauer untersucht

Dritter Basisultraschall ( 28+0 bis 31+6 SSW)
Bei dieser Untersuchung wird die Lage des Kindes, der Herzschlag und die Entwicklung Größe, Gewicht) Ihres Kindes beurteilt.
Mutterschafts-Richtlinien: Ultraschallscreening in der Schwangerschaft (Merkblatt)

Dopplersonographie
Es können Hinweise für eine akute oder chronische Mangelsituation der Versorgung Ihres Ungeborenen Kindes beurteilt werden. Zusätzlich kann die Funktion der Plazenta (Mutterkuchen) beurteilt werden.

Echokardiographie
Diese Untersuchung dient der Beurteilung des kindlichen Herzens und der großen Blutgefäße.